Цитата:
Сообщение от Whatchman
Татьяна, благодарю! Ещё один механизм с номером Вам в коллекционную папку.
Татьяна, каким годом датируется сей номер механизма?
С ув, Вадим.
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Вадим, я полагаю, что это начало 1880-ых.
Вот статья (без перевода), запихайте её в какой-нибудь переводчик:
Friedrich Walcher nahm mit seinen Regulatoren 1873 an der Weltausstellung in Wien teil.
Im Ausstellungskatalog wurden fur seinen Betriev 20 Mitarbeiterr genannt, verbunden mit den Vermerk, dass Friedrich Walchers Betrieb sich seit dern Jahr 1870 ganz auf die Fertigung von Regulatoren spezialiesiert hat. Fur das Jahr 1871 wurde eine Fertigung von 600 Uhren und ein Umsatz von 14000 Gulden genannt. Die Zahlen lassen auch einen Schwerpunkt in der Fertigung von Uhrenteilen und Rohwerken vermuten, da der Umzatz in Vergleich zu der Zahl der fertigen Uhren ausgesprochen noch ist.
Friedrich stelhe 1877 einen Regulator mit konstanter Kraft und freischwingendem Kompensationspendel vor, der im folgenden Jahr in der Deutschen Uhrmacherzeitung ausfuhrlich besprochen wurde. Im Jahr 1880 beteiligte sich Friedrich Walcher mit seinen Regulatoren an der Weltausstellung in Sidney. Germass der Bericht der Handels- und Gewerbekammer Ulm wurden im Betrieb von Friedrich Walcher im Jahr 1881 etwa 50 Arbeiter beschafttigt. Der Sohn Paul lernte bei senem Vater das Uhrmacherhandwerk und trat dann ebenfalls in den Betrieb ein.
Nach den Tod von Friedrich Walcher fuhrte die Witwe Louise Walcher zusammen mit dem Sohn offene Forderung der Wurttembergischen Zentralstelle fur Gewerbe und Handel in Hohe von 800 Gulden (vermutlich noch aus der Zeit der Ausbildungswerkstatt) wurde der Witwe Louise Walcher und ihrem Son Paul 1882 auf eine schriftliche Eingabe erlassen.
Nach Abschluss des Konkursverfahrens in November 1884 wurde der Betrieb von Paul Walcher vorzugsweise als Uhrenhandlung weitergefuhrt.
Dieser meldete im Jahr 1901 die Marke "Harnisch" fur die Herstellung von "Uhren aller Art" an, sienen Betrieb bezeichnete er bei der Registrierung immer noch als "Uhrenfabrik und Uhrenhandlung". Paul Walcher starb 1908; der Betrieb wurde darauf auf den Kaufmann Otto Walcher angemeldet, vermutlich ein Vetter von Paul Walcher.
Der offensichtlich immer noch verschuldete Betrieb wurde im Jahr 1911 von der Witwe Ottilie Walcher an den Uhrmacher Friedrich Vetter verkauft, der beim Kauf aber keine Schulden und offenen Forderungen ubernahm. Friedrich Vetter fuhtte den Betrieb noch viele Jahre unter dem Namen "Paul Walcher, Inh. Friedrih Vetter" weiter.